OnlyFans Test und Erfahrungen

Wenn du auf den sozialen Medien wie Facebook, Instagram oder YouTube unterwegs bist, hast du sicher auch schon von OnlyFans gehört. Viele Stars und Influencer nutzen diesen Dienst, um Ihren Followern etwas ganz Besonderes zu bieten. Doch die meisten Menschen verbinden OnlyFans mit Pornos, Nacktbildern oder anderen erotischen Inhalten. 

Aber ist das schon alles, was es über OnlyFans zu wissen gibt? Und wieso wird diese Plattform immer beliebter? Wir geben dir jetzt die Antwort darauf!

Was ist OnlyFans?

2016 wurde OnlyFans von Tim Stokely entwickelt und hat seinen Hauptsitz in London. Bis heute zählt OnlyFans 30 Millionen Nutzer. Eine beachtliche Zahl, die stetig wächst. Stokely sagte kürzlich in einem Interview, dass sich jeden Tag bis zu 200.000 neue Nutzer bei OnlyFans anmelden und die Abos der Kanäle um rund 50% gestiegen sind. Das sagt einiges über die Beliebtheit der Website aus.

Falls du jetzt denken solltest, dass OnlyFans ähnlich wie andere Social-Media-Plattformen aufgebaut ist, dann hast du nicht ganz unrecht. Bei OnlyFans handelt es sich nämlich ebenfalls um einen Webdienst. 

Wie auch Facebook oder Instagram kann OnlyFans dazu genutzt werden, um Fotos und Videos hochzuladen und diese seinen Fans (den Abonnenten) zur Verfügung zu stellen. 

Ebenso können die einzelnen Inhalte kommentiert und auch Nachrichten zwischen den Nutzern ausgetauscht werden.

Wenn du auf den sozialen Medien wie Facebook, Instagram oder YouTube unterwegs bist, hast du sicher auch schon von OnlyFans gehört. Viele Stars und Influencer nutzen diesen Dienst, um Ihren Followern etwas ganz Besonderes zu bieten. Doch die meisten Menschen verbinden OnlyFans mit Pornos, Nacktbildern oder anderen erotischen Inhalten. 

Aber ist das schon alles, was es über OnlyFans zu wissen gibt? Und wieso wird diese Plattform immer beliebter? Wir geben dir jetzt die Antwort darauf!

Was ist OnlyFans?

2016 wurde OnlyFans von Tim Stokely entwickelt und hat seinen Hauptsitz in London. Bis heute zählt OnlyFans 30 Millionen Nutzer. Eine beachtliche Zahl, die stetig wächst. Stokely sagte kürzlich in einem Interview, dass sich jeden Tag bis zu 200.000 neue Nutzer bei OnlyFans anmelden und die Abos der Kanäle um rund 50% gestiegen sind. Das sagt einiges über die Beliebtheit der Website aus.

Falls du jetzt denken solltest, dass OnlyFans ähnlich wie andere Social-Media-Plattformen aufgebaut ist, dann hast du nicht ganz unrecht. Bei OnlyFans handelt es sich nämlich ebenfalls um einen Webdienst. Wie auch Facebook oder Instagram kann OnlyFans dazu genutzt werden, um Fotos und Videos hochzuladen und diese seinen Fans (den Abonnenten) zur Verfügung zu stellen. 

Ebenso können die einzelnen Inhalte kommentiert und auch Nachrichten zwischen den Nutzern ausgetauscht werden.

Hier enden aber auch schon die offensichtlichen Gemeinsamkeiten. Während sich Instagram und Facebook nämlich weitestgehend über Werbung finanzieren, läuft das bei OnlyFans ein bisschen anders. Komplette oder auch einzelne Inhalte eines Profils können sich hinter einer kostenpflichtigen Paywall verbergen. 

Der Inhaber des Profils kann von seinen Fans Geld verlangen, damit diese seine Inhalte freischalten können. Das bedeutet im Klartext, dass niemand diese speziellen Bilder oder Videos zu Gesicht bekommt, ohne dafür zu zahlen.

Natürlich gibt es nicht nur kostenpflichtige Profile. Viele private Nutzer erstellen einen kostenfreien Account, um bei OnlyFans eigene Inhalte hochzuladen und zu teilen oder einfach, weil sie die kostenpflichtigen Inhalte eines anderen Nutzers ansehen möchten.
Für Nutzer unter 18 Jahre ist OnlyFans nicht zugänglich. 

Das hat einen einfachen Grund. Only Fans ist nämlich eine der wenigen Plattformen, die pornografische oder erotische Inhalte zulassen und wird deshalb als nicht jugendfrei eingestuft. Allerdings ist es kein Vergleich zu einer reinen Cam Sex Seite.

Ein minderjähriger Nutzer kann zwar einen Account erstellen, aber spätestens, wenn er Inhalte teilen möchte, muss er durch die Sicherheitskontrolle. Dabei muss er ein gut lesbares Bild seines Ausweises und ein Selfie mit Ausweis und aktuellem Datum bei OnlyFans hochladen.

Wer nutzt OnlyFans?

Schauspieler, Musiker, Influencer oder auch Fitnessexperten nutzen OnlyFans, um zusätzliche Einnahmen zu generieren. Sie bieten ihren Fans exklusive Inhalte, die nur diese sehen können. Musiker posten ihre neuesten Songs, bevor sie auf den Markt kommen, Influencer oder auch Schauspieler nehmen ihre Fans mit in ihr Privatleben. Welche Inhalte hochgeladen werden, entscheidet jeder Creator bei OnlyFans allein.

OnlyFans wird aber auch von Stars und Sternchen aus der Pornoindustrie genutzt. Zum Beispiel von deutschen Camgirls, wie JustLucy, anderen Cambabes und Amateurstars.

Auf der Plattform können erotische und pornografische Inhalte ohne Probleme hochgeladen und den Fans zugänglich gemacht werden.

Seit Corona ist der Umsatz mit pornografischen Inhalten immens gestiegen, da wegen des Lockdowns Stripclubs, Bordelle usw. schließen und die Kunden sich anders orientieren mussten.

Da die Fans besonders tiefe Einblicke in das Leben des Creators gewährt bekommen, nennt man diese mittlerweile auch Intimfluencer. Denn so freizügig und offen bekommen Follower ihre Stars bei YouTube, Instagram und Co. nicht zu Gesicht.

Aufbau der Website

Wie andere Websites auch ist OnlyFans leicht zu navigieren und nutzerfreundlich aufgebaut. Du hast 5 Hauptseiten zur Auswahl: 

Die Startseite

Auf deiner Startseite siehst du alles, was dich und deinen Account betrifft. Es gibt einen Feed mit aktuellen Inhalten, sowohl deine eigenen wie auch die deiner Fans und den Nutzern, denen du folgst. 

Du bekommst auch einige Vorschläge von Nutzern, die dich interessieren könnten. Ebenso findest du eine Suchleiste, über die du andere Nutzer finden kannst.

Das Menü

Über die Menüleiste hast du Zugriff auf verschiedene Einstellungen, wie beispielsweise deine Bankinformationen, Profileinstellungen oder Listen.

Chatten

Über diese Seite kannst du direkt mit deinen Kontakten oder den Nutzern, denen du folgst, chatten. Du kannst auch sehen, ob der jeweilige Kontakt gerade online ist oder nicht.

Benachrichtigungen

Hier werden dir deine Abos, Likes oder auch andere Benachrichtigungen angezeigt.
Erstellen
Auf dieser Seite hast du die Möglichkeit, deine Inhalte zu erstellen und sie mit deinen Fans zu teilen. Sogar Umfragen kannst du hier formulieren und deinen Fans zugänglich machen.

Wie du dich bei OnlyFans anmeldest

Um einen kostenlosen Account bei OnlyFans zu erstellen, hast du drei Möglichkeiten.

1. Google Account - Du kannst dich mit deinem Google Account schnell und einfach bei OnlyFans registrieren. Hierfür gibt Google allerdings Inforationen wie E-Mail-Adresse, deinen Namen und dein Profilbild preis
2. Anmeldung über Twitter - Durch Zugriff auf deinen Twitter-Account kannst du dich bei OnlyFans registrieren. Wenn du dich dafür entscheidest, gewährst du der Plattform Einblick in deine Tweets, deine Kontakte sowie deine persönlichen Informationen.
3. Registrierung auf herkömmlichem Weg - Ganz altmodisch sollst du deine E-Mail-Adresse, ein sicheres Passwort und deinen Namen eingeben, um dich zu registrieren.

Da OnlyFans weitestgehend kostenpflichtige Inhalte zur Verfügung stellt, musst du eine Zahlungsart hinzufügen, entweder Debit- bzw. Kreditkarte oder Giropay. PAYPAL wird nicht akzeptiert.

Eine App hat OnlyFans nicht, sondern läuft nur über die Website. Wenn du im App-Store nach OnlyFans suchst, bekommst du hauptsächlich Tutorial-Apps geliefert. Davon dann allerdings reichlich.

Fan oder Creator werden?

Zu welchem Zweck du OnlyFans nutzen willst, ist und bleibt allein deine Sache. Wenn du keine eigenen Inhalte erstellen, sondern lediglich die Inhalte anderer Nutzer ansehen möchtest, ist die Nutzung von OnlyFans nicht wirklich schwer.

 Erst erstellst du einen Account und gehst anschließend zur Startseite von OnlyFans. 

Es ist die Entscheidung jedes Einzelnen, ob er einen Creator und dessen Inhalte unterstützen will. Wenn dir die Inhalte nicht mehr zusagen, ist das Abo monatlich kündbar.